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Häufig gestellte Fragen (FAQs)

© Pixabay-Lizenz (User: qimono)

Wir sammeln auf dieser Seite die am häufigsten an uns herangetragenen Fragen. Sollten Sie Vorschläge zur Erweiterung dieser Liste haben, schreiben Sie uns gern eine Mail oder rufen Sie uns an (Kontaktdaten am Ende der Seite). Die FAQ-Liste wird ständig fortgeschrieben.

Hochwasser sind Teil des natürlichen Wasserkreislaufes. Nicht Menschenhand, sondern die Natur selbst verursacht dieses Phänomen. Die Ursache für Hochwasser ist (fast) immer dieselbe: Regen.

In Sachsen fallen pro Jahr im Durchschnitt rund 700 mm (oder Liter pro Quadratmeter) Niederschlag. Auf die Gesamtfläche des Freistaates gehen somit fast 13 Milliarden Kubikmeter Wasser nieder. Das entspricht einem Würfel mit dreizehn Kilometern Kantenlänge. Im Vergleich: Der Bodensee verfügt über ein Volumen von 48 Milliarden Kubikmeter.

Ein Teil des Niederschlags verdunstet, versickert im Boden oder wird von Pflanzen aufgenommen. Ein weiterer Teil des Wassers fließt über unsere Bäche und Flüsse letztendlich irgendwann ins Meer. Doch wie auf unseren Autobahnen kann es dabei zu Staus kommen – wenn es zu viel auf einmal regnet, entsteht Hochwasser.

Jedes Hochwasser ist anders

Im Alltag wird immer von dem Hochwasser gesprochen. Die Wissenschaft allerdings unterscheidet unterschiedliche Hochwasserarten. Diese hängen stark von der Dauer, Stärke und Ausdehnung des Niederschlags sowie von den natürlichen Gegebenheiten vor Ort ab. Für die Entstehung von Hochwasser sind zwei Arten von Niederschlag von besonderer Bedeutung:

  • Kurzzeitige, sehr intensive und lokal begrenzte Starkniederschläge (z. B. bei Gewitter): Im Extremfall können bei diesen Niederschlägen durchaus 100 Liter Wasser pro Quadratmeter pro Stunde erreicht und Sturzfluten ausgelöst werden. Hochwasser in Folge von Starkregenereignissen sind meist nur von kurzer Dauer und treten räumlich sehr begrenzt auf. Aus ihnen resultieren in der Regel in geneigtem Gelände flächenhaft »wilder« Abfluss und in flachem Gelände Aufstauungen, die nicht zwingend an Fließgewässer gebunden sind. Deshalb sind sie schwer vorhersagbar. Auf große Flüsse wie die Elbe wirken sich kurze und lokal begrenzte Niederschläge nicht spürbar aus.
  • Lang andauernder, großflächiger Niederschlag: Dauerregen hat besonderen Einfluss auf das Hochwasser von großen Flüssen. Die Böden können – vergleichbar mit einem Schwamm – nur eine begrenzte Menge an Wasser aufnehmen. Ist diese Menge erreicht, kann Niederschlag nicht mehr in den Boden einsickern und fließt oberflächlich ab. Aus einem großen Einzugsgebiet kann dadurch mehr Wasser in einen Fluss gelangen, als das Flussbett aufnehmen kann.

Hinweis: Informationen des Artikels bereitgestellt durch die Initiative Hochwasser.Info.Bayern

Ein vernünftiger Umgang mit Hochwasser fordert alle: den Freistaat, die Landkreise und Kommunen, aber auch jeder Einzelne kann und muss dazu beitragen, sein individuelles Hochwasserrisiko zu mindern. Grundsätzlich ist Hochwasserschutz damit eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Natürlich nimmt dabei insbesondere der Freistaat im Sinne der Daseinsvorsorge für seine Bürgerinnen und Bürger eine zentrale Rolle ein.

Das schlägt sich nieder in der Zuständigkeit: Alle größeren Gewässer sind – als sogenannte Gewässer erster Ordnung – im Zuständigkeitsbereich des Freistaates Sachsen. Für diese Gewässer werden sogenannte Hochwasserschutzkonzepte aufgestellt, welche unter anderem Maßnahmen für die Verringerung des Hochwasserrisikos beschreiben. Hierzu zählt beispielsweise klassischer technischer Hochwasserschutz, wie Deiche, mobile Schutzwände oder Rückhaltebecken. Die für den Freistaat ausführende Behörde ist die Landestalsperrenverwaltung.

Nahezu alle weiteren (vor allem die kleineren) Gewässer befinden sich im Zuständigkeitsbereich der Kommunen (beziehungsweise der direkten Gewässeranlieger), welche hier für die Aufstellung und Umsetzung entsprechender Pläne verantwortlich sind, zumindest wenn ein signifikantes Hochwasserrisiko vorliegt. Das betrifft explizit nicht Hochwasser in Folge von wild abfließendem Wasser bei Starkregen, wobei hier aktuell die ersten Schritte unternommen werden, diese Phänomene im Rahmen der Hochwasserplanung mit zu berücksichtigen (beispielsweise in unserem Projekt RAINMAN).

Im Ereignisfall sind die wichtigsten Akteure bei der Alarmierung der Bevölkerung und Durchführung von Abwehrmaßnahmen zunächst die Kommunen, welche dafür sogenannte Alarm- und Einsatzpläne vorhalten. Diese orientieren sich an der jeweils durch die Untere Wasserbehörde (also die Landkreise oder kreisfreien Städte) ausgerufenen Alarmstufe (die Alarmstufen-Ausrufung erfolgt NICHT durch das LHWZ).

Aber auch jedem Einzelnen kommt im Sinne der Eigenvorsorge eine Rolle bei der Verringerung von Hochwasserrisiken zu; beispielsweise durch Vorsorgemaßnahmen, wie Versicherung, das Aufstellen eines Notfallplanes oder technische Schutzmaßnahmen am eigenen Haus, kann jeder einzelne die schädlichen Auswirkungen von Hochwasser im Ernstfall auf ein für ihn erträgliches Maß mindern.

Informieren Sie sich daher bitte frühzeitig über Ihr persönliches Hochwasserrisiko und sichern Sie sich gegen finanzielle Schäden ab. Denn selbst umfangreicher staatlicher und kommunaler Hochwasserschutz hat Grenzen. Hier finden Sie weitere Informationen dazu, was Sie tun können.

Weiterführende Informationen

Weitere Informationen zu den Themen Hochwasserrisikomanagement und Hochwasserschutz finden Sie im Wasser-Portal Sachsen:

Eigentlich ist das Wort HochwasserSCHUTZ irreführend, denn es kann nie einen hundertprozentigen Schutz vor jedem denkbaren Hochwasserereignis geben. »Schutz« kann sogar nachteilig sein, nämlich genau dann, wenn in der trügerischeren Annahme, der Schutz würde für alle erdenklichen Situationen genügen, große Werte einer Hochwassergefahr ausgesetzt werden.

Grundsätzlich kann Hochwasser überall auftreten; sei es ganz klassisch aus dem Gewässer heraus, oder aber in Folge von Starkregen und sogenanntem »wild abfließenden Wasser«. Man wird die Hochwassergefahr also nicht eliminieren können, sondern muss in geeigneter Weise damit umgehen.

Und hier kommt ein – zugegebenermaßen sperriger – Begriff ins Spiel, der diesen Umgang mit einer an sich nicht eliminierbaren Hochwassergefahr meint: Hochwasserrisikomanagement. Es geht also darum, das Risiko zu verringern, welches Hochwasser mit sich bringt, beispielsweise in der Art und Weise, dass man – wo technische Maßnahmen nicht greifen würden oder zu teuer wären – dem Hochwasser ausweicht oder Vorkehrungen trifft, um im Hochwasserfall die Schäden möglichst zu minimieren.

Der wichtigste Baustein bei diesem Risikomanagement ist es, eine ausreichende Vorsorge zu treffen. Also bezogen auf jeden Einzelnen, sich über die Hochwassergefahren vor seiner Haustür zu informieren (zum Beispiel mittels Karten), sowie sich zu versichern und einen Notfallplan aufzustellen. Was jeder Einzelne tun kann, um sich besser vor Hochwasser zu schützen, haben wir im Bereich Hochwasser – Was kann ich tun? für Sie zusammengestellt.

Ganz grundsätzlich muss man sagen, dass Hochwasser überall im Freistaat auftreten kann; sei es ganz »klassisch« aus dem Gewässer heraus, oder aber in Folge von Starkregen und sogenanntem »wild abfließenden Wasser«. Kurzum: Hochwasser sollten Sie unbedingt stets mit bedenken und berücksichtigen.

Um sich über Hochwassergefahren zu informieren, sind Karten ein unverzichtbares Werkzeug. Zu den wichtigsten Hochwasserkarten haben wir für Sie einen Schnelleinstieg Hochwasserkarten vorbereitet.

Bezüglich baurechtlicher Erwägungen, Vorbehalte, etc., wenden Sie sich bitte an die für Sie zuständige Baubehörde, also in der Regel Ihre Kommune.

Pegel dienen verschiedenen Aufgaben. Neben der Erfassung von Wasserständen, beispielsweise für die Hochwasserwarnung, erfüllen Sie auch gewässerkundliche Aufgaben, wie die Erfassung des Durchflusses (Wassermenge pro Zeiteinheit). Wasserstandswerte werden üblicherweise NICHT als Pegel bezeichnet; »Pegel« meint die Gesamtheit der Messeinrichtungen einer Messstation, inklusive des zugehörigen Gerinneabschnittes.

An Pegeln werden Wasserstände direkt und kontinuierlich erfasst. Die Durchflussbestimmung erfolgt indirekt über Fließgeschwindigkeitsmessungen, welche regelmäßig vorgenommen werden.

Wasserstände werden mit unterschiedlichen Technologien bestimmt, beispielsweise mittels Schwimmer oder Wasserdrucksensor, welche mit einer Datenerfassungs- und -übertragungseinrichtung verbunden sind. Die Wasserstandsmessung bezieht sich dabei stets auf einen festen Bezugshorizont, den Nullpunkt des Pegels, der sowohl unter, als auch über der tiefsten Sohllage im Pegelquerschnitt liegen kann. Voraussetzung für seine Festlegung ist lediglich, dass im Bereich der auftretenden Durchflüsse immer positive Wasserstände auftreten.

Zur Bestimmung der Durchflüsse geht man wie folgt vor: Die dazu notwendigen Fließgeschwindigkeiten werden mit speziellen Geräten, den sogenannten hydrometrischen Flügeln, in netzartig regelmäßig über den Pegelquerschnitt verteilten Punkten erfasst. Hydrometrische Flügel besitzen einen geeichten Propeller, aus dessen Umdrehungszahl die Fließgeschwindigkeit für einen bestimmten Punkt im durchflossenen Querschnitt abgeleitet wird.

Aus den einzelnen Fließgeschwindigkeiten wird dann die mittlere Fließgeschwindigkeit im Pegelquerschnitt bestimmt. Zusätzlich erfolgt aus gleichmäßig über die Wasserspiegelbreite verteilten Lotungen der Wassertiefe die Bestimmung der durchflossenen Fläche. Die Multiplikation beider Größen (Geschwindigkeit und Fläche) ergibt den Durchfluss.

Durchflussbestimmungen erfolgen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand in verschiedenen Durchflussbereichen vom niedrigsten bis zum höchsten Wasserstand, wobei dieser explizit mit erfasst wird. Somit ist die Aufstellung einer Wasserstand-Durchfluss-Beziehung möglich, mit deren Hilfe für die kontinuierlich gemessenen Wasserstände auch Durchflüsse als kontinuierliche Zeitreihe angegeben werden können.

Die zur Durchflussbestimmung erforderlichen Fließ­geschwindigkeits­messungen finden mindestens viermal pro Jahr statt, zusätzlich bei Niedrigwasser sowie während und nach Hochwassern, außerdem bei sommerlichen Verkrautungen oder bei Vereisungen im Winter bis zu wöchentlich.

Weiterführende Informationen

Die Pegeldaten werden jede Viertelstunde an das LHWZ übertragen und sind circa zwei bis drei Minuten nach jedem Messintervall intern verarbeitet und werden an das Webportal sowie weitere Informationsangebote wie die Meine-Pegel-App gegeben. Das LHWZ-Webportal wird alle fünf Minuten aktualisiert.

Niederschlagsdaten werden vom LHWZ von unterschiedlichen Bereitstellern (BfUL, LTV, DWD, etc.) in unterschiedlichen zeitlichen Auflösungen (eine Minute bis eine Stunde) bezogen. Auch hier gilt, dass die Daten nach Eingang beim LHWZ binnen weniger Minuten verarbeitet sind. Stundenwerte des Niederschlags werden bei Vorliegen höher als stündlich aufgelöster Daten fortlaufend gebildet und aktualisiert (entsprechend versehen mit einem Hinweis wie »aktueller Zeitbereich kumulativ«).

Grundsätzlich sollten bezüglich der im LHWZ-Webportal verfügbaren aktuellen Daten (Rohdaten) unbedingt diese Hinweise beachtet werden.

Geprüfte Daten werden unter anderem für die Erstellung der amtlichen hydrologischen Statistik auf Basis von hydrologischen Haupt- und Kennwerten benötigt und können im LHWZ-Webportal über den Navigationspunkt Download von geprüften Messwerten abgerufen werden. Die Datenprüfung erfolgt im jährlichen Turnus und ist circa im April eines jeden Folgejahres abgeschlossen.

Informationen dazu finden Sie auf unseren Seiten im Abschnitt Alarmstufen und Hochwassermeldepegel.

Das LHWZ gibt seine Warnprodukte an die einschlägigen Hochwasser-Apps und Hochwasserportale ab, welche zur Eigenbenachrichtigung genutzt werden können und sollten. Hier finden Sie dazu eine Übersicht:

Hochwasserportale und Hochwasser-Apps

RSS ist ein standardisiertes, über das Internet abrufbares Nachrichtenformat. Dort, wo RSS-Feeds im LHWZ-Webportal angeboten werden, finden Sie ein ent­sprechendes Symbol oben rechts auf den Webseiten. Unter anderem gibt es RSS-Feeds für die Hoch­wasser­warnungen sowie für Hoch­wasser­früh­warnungen.

Weiterführende Informationen

Für den Umgang mit Warnungen im RSS-Format haben wir ihnen im Folgenden einige Tipps zusammengestellt:

Es gibt unterschiedliche Warnungen vor der Naturgefahr »Hochwasser«. Hochwasser kann sehr lokal (in einzelnen Ortsteilen beispielsweise), regional (in kleineren Bächen und Flüssen) oder überregional (wie beim Hochwasser 2013 oder 2002) auftreten.

Für die Warnung vor einer überregionalen Hoch­wasser­gefährdung nutzen Sie die Hoch­wasser­warnungen des Landes­hoch­wasser­zentrums, welche auf beobachteten Wasserständen an den Hoch­wasser­melde­pegeln sowie hydrologischen Vorhersagen basieren.

Für die Warnungen vor regionalem Hochwasser eignet sich die Hochwasserfrühwarnung des Landes­hoch­wasser­zentrums. Die Frühwarnung bietet eine ungefähre Abschätzung der zu erwartenden Hoch­wasser­gefährdung für kleine Einzugs­gebiete für bis zu 24 Stunden im Voraus.

Lokale Hochwasser können sich sehr rasch in Folge von Starkregen entwickeln und sind sehr schwer hinsichtlich Ort und Eintrittszeit vorhersagbar. Nutzen Sie für die Warnung vor solchen Ereignissen zuvorderst die Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdiensts.

Die nachfolgende Abbildung fasst die unterschiedlichen Warn­produkte und ihre Gültigkeit noch einmal zusammen:

Vorhersagen der Wasserführung werden derzeit vom LHWZ für rund 80 und damit einen Gutteil der Hochwassermeldepegel im Freistaat erstellt. Davon werden allerdings lediglich für rund 30 Pegel die Vorhersagen regelmäßig veröffentlicht. Warum ist das so?

Viele der sächsischen Gewässer haben ihren Ursprung im Freistaat und besitzen eher kleine Einzugsgebiete. Je kleiner ein Gebiet ist, für das eine Vorhersage erstellt werden soll, desto größer sind die zu erwartenden Unsicherheiten. Sie kennen das sicher: Im Sommer kann man nicht genau sagen, ob ein Starkregen an einer bestimmten Stelle, oder aber zehn Kilometer entfernt auftreten mag.

Das macht hydrologische Vorhersagen für kleine Einzugsgebiete vergleichsweise unsicher und vor allem in gewisser Weise instabil; es kann durchaus vorkommen, dass Vorhersagen sich beispielsweise mit dem Vorliegen neuer Wettervorhersagen ändern. Diese Änderungen können bei kleinen Einzugsgebieten viel krasser ausfallen, als es beispielsweise für größere Flüsse der Fall wäre.

Aus den vorgenannten Gründen stellt die Auswahl der im LHWZ-Webportal angezeigten Vorhersagen einen Kompromiss zwischen dem technisch Machbaren und dem fachlich Sinnvollen dar.

Weiterführende Informationen

Der Staatsbetrieb Landestalsperrenverwaltung (LTV) betreibt und bewirtschaftet nahezu alle Stauanlagen im Besitz des Freistaates Sachsen. Hier findet sich eine Übersicht dieser Anlagen. Weitere Informationen, auch zur aktuellen betrieblichen Situation, veröffentlich die LTV über die Tal­sperren­melde­zentrale.

Grundsätzlich werden im LHWZ-Webportal Nieder­schlags­daten aus unterschiedlichen Mess­netzen dargestellt. Daten, welche nicht durch den Freistaat Sachsen erhoben werden, dürfen wir aus rechtlichen Gründen nicht weitergeben. Das betrifft Nieder­schlags­daten aus den Mess­netzen des Deutschen Wetter­dienstes (DWD) sowie der staatlichen Wetterdienste Polens und Tschechiens (IMGW und CHMU). Wer welche Station betreibt, sehen Sie anhand der entsprechenden Angabe hier im LHWZ-Webportal (siehe folgende Abbildung). Daten aus dem Nieder­schlags­messnetz des Frei­staates können hier herunter­geladen werden.

Weiterführende Informationen

Unter den folgenden Links finden Sie Zugriff auf Niederschlagsdaten:

Haben Sie noch Fragen?

Kontakt FAQs:

Petra Walther

Telefon: 0351 8928-4514

E-Mail: Petra.Walther@smekul.sachsen.de

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