24-h-Hochwasserfrühwarnung für kleine Einzugsgebiete

Geringe Gefährdung
Elbe (linkselbisches Bergland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Elbe (Mittelland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Mäßige Gefährdung
Elbe (rechtselbisches Bergland)
Stellenweise kleinere Ausuferungen
Vereinzelte Überflutung landwirtschaftlicher Flächen
Vereinzelte Überflutung von Kellern möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Elbe (Tiefland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Große Röder/Pulsnitz (Tiefland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Lausitzer Neiße (Bergland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Lausitzer Neiße (Tiefland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Mulde (Bergland Freiberger Mulde)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Mulde (Bergland Zwickauer Mulde)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Mulde (Tiefland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Schwarze Elster/Große Röder/Pulsnitz (Oberläufe)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Schwarze Elster (Tiefland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Spree (Bergland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Spree (Tiefland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Weiße Elster (Bergland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Geringe Gefährdung
Weiße Elster (Tiefland)
Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Hauptinhalt
Keine Informationen Geringe Gefährdung Mäßige Gefährdung Mittlere Gefährdung Hohe Gefährdung Sehr hohe Gefährdung
Gültig vom 23.11.2024, 20:00 Uhr bis 24.11.2024, 20:00 Uhr Letzte Aktualisierung: 23.11.2024, 20:42 Uhr Alle Angaben in MEZ – Mitteleuropäische Zeit
Keine Informationen
  • Aus technischen Gründen stehen derzeit leider keine Informationen zur Verfügung
Geringe Gefährdung
  • Leicht erhöhte Wasserstände bis zu stellenweisen, kleineren Ausuferungen möglich
Mäßige Gefährdung
  • Stellenweise kleinere Ausuferungen
  • Vereinzelte Überflutung landwirtschaftlicher Flächen
  • Vereinzelte Überflutung von Kellern möglich
Mittlere Gefährdung
  • Überflutung landwirtschaftlicher Flächen
  • Überflutung einzelner bebauter Grundstücke oder Keller
  • Leichte Verkehrsbehinderungen auf Straßen
Hohe Gefährdung
  • Überflutung bebauter Grundstücke oder Keller
  • Sperrung überörtlicher Verkehrsverbindungen
  • Vereinzelter Einsatz der Wasserwehr erforderlich
Sehr hohe Gefährdung
  • Überflutung bebauter Gebiete in größerem Umfang
  • Einsatz der Wasserwehr in größerem Umfang erforderlich

Gefährdungslage

Gebiet Gefährdung
Elbe (linkselbisches Bergland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Elbe (Mittelland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Elbe (rechtselbisches Bergland) Mäßige Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Elbe (Tiefland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Große Röder/Pulsnitz (Tiefland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Lausitzer Neiße (Bergland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Lausitzer Neiße (Tiefland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Mulde (Bergland Freiberger Mulde) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Mulde (Bergland Zwickauer Mulde) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Mulde (Tiefland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Schwarze Elster/Große Röder/Pulsnitz (Oberläufe) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Schwarze Elster (Tiefland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Spree (Bergland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Spree (Tiefland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Weiße Elster (Bergland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)
Weiße Elster (Tiefland) Geringe Gefährdung
Diagramm: Gefährdungsverlauf
Diagramm: Verlauf der Hochwassergefährdung im Prognosegebiet (Mittelwert und Bandbreite)

Wichtige Hinweise

Es gibt unter­schiedliche Warnungen vor der Naturgefahr »Hoch­wasser«. Hoch­wasser kann sehr lokal (in einzelnen Orts­teilen beispiels­weise), regional (in kleineren Bächen und Flüssen) oder über­regional (wie beim Hoch­wasser 2013 oder 2002) auftreten.

Zur Einschätzung der über­regionalen Hoch­­wasser­­gefährdung nutzen Sie die Hoch­wasser­warnungen des Landes­­hoch­­wasser­­zentrums, welche auf beobachteten Wasser­ständen an den Hoch­­wasser­­melde­­pegeln sowie hydro­logischen Vor­hersagen basieren.

Für die Warnungen vor regionalem Hoch­wasser eignet sich die auf dieser Seite zu findende Hochwasserfrühwarnung des Landes­hoch­wasser­zentrums. Sie bietet eine ungefähre Abschätzung der zu erwartenden Hoch­­wasser­­gefährdung für kleine Ein­zugs­­gebiete für bis zu 24 Stunden im Voraus.

Lokale Hoch­wasser können sich sehr rasch in Folge von Stark­regen entwickeln und sind sehr schwer hinsichtlich Ort und Eintritts­zeit vorher­sagbar. Nutzen Sie für die Warnung vor solchen Ereignissen zuvorderst die Wetterwarnungen des Deutschen Wetter­diensts.

Weitere Informationen hinzuziehen!

Ergänzend zur Frühwarn­karte sollten in jedem Fall die Wetter­warnungen des DWD sowie Lage, Zugrichtung und Größenordnung der aktuellen Niederschlags­gebiete beachtet werden. Da die im Frühwarnsystem verwendeten Niederschlags­vorhersagen naturgemäß Fehler beinhalten können, kann sich im Einzelfall die aktuelle Wetter­entwicklung (vor allem bei örtlich begrenzten Starkregen) mehr oder weniger stark von der Gefährdungs-Prognose unterscheiden!

Wetterwarnungen

Wetterwarnungen

Niederschlags­radar

Niederschlagsradar

24-h-Radar­summe

24-h-Radarsumme

Erklärfilm Hochwasserfrühwarnsystem

Weitere Hinweise zur Hoch­wasser­früh­warnung

Die Hoch­wasser­früh­warnung kann als RSS-Feed bezogen werden. Unter unseren FAQs finden Sie weitere Informationen dazu.

Generell ist in kleinen Einzugs­gebieten die Zeitspanne zwischen dem auslösenden Starkregen und dem Hoch­wasser­abfluss sehr kurz; im Extremfall steigt der Abfluss fast zeitgleich mit dem Einsetzen des Niederschlags an (sog. Sturzflut oder Flash Flood). Unter diesen Bedingungen ist es nicht möglich, verlässliche Wasserstands­vorhersagen bereitzustellen.

Weiterhin sind pegelbasierte Warnungen (auf Basis von Wasserstands­beobachtungen an Hochwasser­melde­pegeln) nur für die Unterlieger, nicht jedoch die potentiell Betroffenen in einem kleinen Kopf­einzugs­gebiet nützlich. Für kleine Einzugs­gebiete ist aber eine regionale Abschätzung der Hochwasser­gefährdung möglich: die Hoch­wasser­früh­warnung.

Durch die kombinierte Bewertung von Gebiets­eigenschaften, hydrologischen Vorbedingungen, Niederschlags­daten sowie meteorologischen Vorhersagen wird eine regionsbezogene Karte der Hochwasser­gefährdung in kleinen Einzugs­gebieten (Gültigkeit: bis 200 km2) erstellt. Es handelt sich dabei um eine Abschätzung von möglicherweise im Prognose­zeitraum auftretenden Phänomenen. Die Hochwasser­gefährdung wird mittels einer fünfteiligen Skala von »geringe Gefährdung« bis »sehr hohe Gefährdung« unterteilt. Details zum Früh­warn­system finden sich in einem umfassenden Bericht online.

Die Hoch­wasser­früh­warn­karte wird stündlich aktualisiert und bietet eine Abschätzung der Hochwasser­gefährdung für bis zu 24 Stunden in die Zukunft. Maßgeblich auf Grund der schlechten Vorhersagbarkeit kleinräumiger Starkregen, kann die Hochwasser­gefährdung nur regional und ohne Angabe eines konkreten Ortes oder eines konkreten Eintritts­zeitpunktes abgeleitet werden. Alle im Rahmen der Früh­warnung gemachten Angaben sind daher ohne Gewähr!

In den Pop-Up-Diagrammen ist der Gefährdungs­verlauf der jüngeren Vergangenheit sowie eine Prognose für die Zukunft dargestellt. Die senkrechte rote Linie markiert den zeitlichen Gültigkeits­beginn der Prognose. Die gebietsweise Einfärbung der Warn­karte ergibt sich dabei aus der Auswertung der Ergebnisse des Früh­warn­systems über den gesamten Prognose­zeitraum. Im Diagramm wird der Gefährdungs­verlauf für jedes Früh­warn­gebiet durch Minimum, Mittel­wert und Maximum dargestellt, wobei dafür alle im Warn­gebiet liegenden Elementar­zellen (Ausdehnung 1 mal 1 km) ausgewertet werden.

Es ist unbedingt zu berücksichtigen, dass die in der Frühwarn­karte dargestellte prognostizierte Gefährdungs­lage sich zwar auf kleine Einzugs­gebiete bezieht, jedoch nur regional (für 16 Teilgebiete Sachsens) gültig ist. So ist denkbar, dass für das Gebiet »Mulde (Bergland Zwickauer Mulde)« die Warnstufe »hoch« ausgegeben wird, für die Mulde selbst aber keine erhöhte Hoch­wasser­gefährdung besteht. Im Umkehrschluss ist es allerdings auch möglich, dass nach Herausbildung eines Hochwassers die Ampel­karte (gilt für kleine Einzugsgebiete!) bereits wieder »grün« zeigt, während die Hochwasser­welle im Fluss abläuft und an Melde­pegeln durchaus für Über­schreitungen von Alarmstufen-Richtwerten sorgen kann.

Bitte beachten Sie, dass ein bestimmtes Gebiet noch eine Weile mit einer Früh­warnung belegt sein kann, auch wenn der Nieder­schlag bereits abgezogen ist. Das Früh­warn­system stuft die Gefährdung erst nach und nach herunter, da nach signifikanten Nieder­schlägen die Abfluss­bereitschaft zunächst noch erhöht ist und erneute Nieder­schläge schnelle Wieder­anstiege der Wasserführung verursachen können.

Insbesondere für versiegelte oder städtische Bereiche ist die Hochwasser­frühwarnung nicht anwendbar! Das gilt auch für Über­flutungen in Folge von Kanal­rückstau. Hier sollten auch unbedingt die Wetter­warnungen des DWD beachtet werden. Auch für durch Stau­anlagen wie Tal­sperren oder Hoch­wasser­rückhalte­becken beeinflusste Einzugs­gebiete ist die Früh­warnung nicht anwendbar! Im Übrigen informieren pegelbezogene Hoch­wasser­stands­meldungen, Hoch­wasser­warnungen (im Sinne eines Lageberichts) sowie die Hoch­wasser­vorhersagen des Landes­hoch­wasser­zentrums über die aktuelle und prognostizierte Hoch­wasser­gefährdung an den größeren Gewässern Sachsens.

Um beurteilen zu können, wie verlässlich die Hoch­wasser­früh­warnung ist, wird eine sogenannte laufende Verifikation vorgenommen. Dabei wird auf Tagesbasis berechnet, wie oft die Früh­warnung gewissermaßen »falsch« oder »richtig« lag. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Ergebnisse der Verifikation (Datenzeitraum: 01.06.2018 bis 04.06.2024):

Parameter Werte­bereich (in %) über alle Früh­warn­gebiete (Median fett) Beschreibung
Trefferwahrscheinlichkeit 53 | 62 | 81 Anteil tatsächlich aufge­tretener Hoch­wasser­erscheinungen, welche vom Früh­warn­system richtig prognostiziert wurden
Falschalarmrate 0,9 | 1,5 | 2,5 An x Prozent aller Tage gab es eine Warnung, aber tatsächlich keine Hoch­wasser­erscheinungen

Haben Sie noch Fragen?

Ansprechpartner Hochwasserfrühwarnung:

Dr. Andy Philipp

Telefon: 0351 8928-4505

E-Mail: Andy.Philipp@smekul.sachsen.de

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